Am Samstag, 8. Februar (20.30 Uhr, Buchholz, Uster) beginnt für den UHC Waldkirch-St.Gallen (WaSa) die Playout-Serie gegen den UHC Uster. Die Serie wird im “best of seven” Modus ausgetragen, dass heisst wer zuerst vier Siege hat, verbleibt direkt in der obersten Spielkasse. Der Verlierer muss gegen einen NLB-Club um den Klassenerhalt kämpfen.

Wenn der UHC Waldkirch-St.Gallen auf den UHC Uster trifft, gibt es meist spannende und ausgeglichene Begegnungen. So wird es auch in der Playout-Serie zwischen St.Gallern und Zürchern nicht anders sein.

“Es wird eine enge Serie mit engen Spielen geben”, prognostiziert WaSa-Coach Sascha Rhyner. Uster hat eine gefährliche Offensive mit guten Torschützen. Der Finne Henri Mäenpää hat sich in den Top 10 der Skorerliste eingenistet. Aber auch Spieler wir Suter, Silvan Bolliger oder Urner haben ihre Torgefährlichkeit wiederholt unter Beweis gestellt.

Die Wasaner müssen folglich diszipliniert und konzentriert ohne Ball arbeiten. Da die Serie sehr langgestreckt ist und bis zum 23. März dauern könnte, dürfte es auch kein grosser Faktor sein, ob ein Team mit zwei oder drei Linien spielt, zumindest nicht im physischen Bereich. In dieser Hinsicht sind bei den Olmastädtern alle Spieler fit und einsatzbereit.

In der Qualifikationsphase der NLA-Meisterschaft gewann jeweils der Gast auf fremden Terrain. Insgesamt holten die Zürcher 18 Punkte und der UHC WaSa deren 14.