Auch von der Herrenseite des UHC Waldkirch-St.Gallen gibt es gute Neuigkeiten: Das Gros des NLA-Teams bleibt zusammen. Die Stammspieler Michael Schiess, Julian Alder, Nico Conzett, Manuel Büsser, Thomas Mittelholzer sowie die Gebrüder Eschbach laufen auch nächste Saison in Grün-Weiss auf.

Anfang Januar konnte der UHC Waldkirch-St.Gallen verkünden, dass Captain Roman Mittelholzer und Routinier Stefan Meier auch in der Saison 2017/2018 im grün-weissen Trikot auflaufen werden. Nun ist klar, dass weitere Routiniers eine weitere Saison für WaSa spielen: Der 25-jährige Thomas Mittelholzer wird seine achte Saison für WaSa in Angriff nehmen und auch die Gebrüder Jeanot und Chris Eschbach bleiben dem Team erhalten. Mit dem 27-jährigen Jeanot Eschbach kann WaSa weiterhin auf einen technisch versierten und abgeklärten Verteidiger zählen, sein zwei Jahre jüngerer Bruder Chris war als Topscorer massgeblich an der bisher erfolgreichsten Saison der Vereinsgeschichte beteiligt.

Die junge Generation überzeugt
Die ältere Generation ist aber längst nicht mehr hauptverantwortlich für den Erfolg. Die Integration von jungen Spielern hat diese Saison gut funktioniert: Einige sind bereits in ihrer ersten NLA-Saison zu wichtigen Teamstützen herangereift. Zu ihnen gehören Michael Schiess, Nico Conzett und Julian Alder, die dem Verein alle für eine weitere Saison erhalten bleiben. Damit ist auch in Zukunft für eine geballte Ladung Offensiv-Power gesorgt, überzeugten doch alle drei mit ihren Skorerqualitäten. Der 19-jährige Michi Schiess trug eine zeitlang sogar das Topscorer-Shirt. Für defensive Stabilität sorgt weiterhin Manuel Büsser. Das 22-jährige WaSa-Eigengewächs bleibt seinem Verein eine weitere Saison treu. Ihm gleich tun es Louis Pfau, Marc Stieger und Torhüter Raphael Schmied.

Ohne die Gebrüder Sutter
Neben den zahlreichen Zuzügen sind auch die ersten Abgänge bekannt. Lukas Sutter hat sich aufgrund seines Studiums entschieden, sein NLA-Engagement zu beenden. Sein jüngerer Bruder Michael wird den Unihockeystock zwischenzeitlich an den Nagel hängen, um sich auf Weltreise zu begeben.