Der UHC Waldkirch-St.Gallen (WaSa) spielt morgen Mittwoch, 18. Dezember (20 Uhr, Sporthalle Tal der Demut) gegen Chur Unihockey.

“Wir haben den Tritt gefunden”, können diesen einfach noch nicht über 60 Minuten durchziehen”, sagt WaSa-Trainer Sascha Rhyner. Wenn WaSa dies gelingen sollte, dann ist einiges möglich, so auch in der morgigen Partie gegen Chur Unihockey.

Die Bündner sind ein unberechenbarer Gegner und Morgen kann Trainer Thomas Berger wieder auf seinen finnischen Stürmer Kari Koskelainen zählen. Mit ihm sind die Steinböcke noch um einiges gefährlicher. 

Auch den unberechenbaren Jan Binggeli darf man nicht ausser acht lassen, er ist immer gut für eine überraschende Aktion. Die Churer spielen ein aufsässiges Mann gegen Mann-Spiel im Wechsel mit einem defensiven Forechecking.

In der Offensive ist Chur gefährlich mit Querpässen und Bällen auf den zweiten Pfosten, ausserdem haben sie auch einige gute Distanzschützen. In der Tabelle steht die Berger-Truppe mit 27 Punkten auf dem sechsten Platz.

WaSa muss nach der 3:8 Niederlage in Köniz die Playoff-Segel vermutlich streichen. Rechnerisch ist die erstmalige Playoff-Qualifikation immer noch möglich, doch in der Praxis sieht das ein wenig anders aus.