Am kommenden Wochenende spielen die Damen des UHC Waldkirch-St.Gallen gegen UH Lejon Zäziwil und die Hot Chilis Rümlang-Regensdorf die letzten beiden Partien der Qualifikation. Die Ostschweizerinnen müssen auf die Mithilfe ihrer Gegnerinnen hoffen, um sich noch für die Playoffs qualifizieren zu können.

Die Ausgangslage für die Damen des UHC Waldkirch-St.Gallen ist nicht aussichtslos, aber schwierig: Um sich noch für die Playoffs der besten Vier qualifizieren zu können, müssen sie am kommenden Wochenende beide Spiele gewinnen, gleichzeitig darf das viertplatzierte UH Lejon Zäziwil nicht mehr als einen Punkt gewinnen. Einen erheblichen Teil dazu beitragen, dass Zäziwil möglichst punktelos bleibt, kann WaSa am Samstag, 14. Februar, gleich selbst: Die St.Gallerinnen treffen um 19 Uhr zu Hause in der Demuthalle auf die Bernerinnen. In den beiden bisherigen Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften konnte beide je ein Spiel knapp für sich entscheiden. Eine enge Partie dürfen die Zuschauer wohl auch am Samstag erwarten.

Am Sonntag heisst es dann für WaSa wie auch am Samstag „Gewinnen ist Pflicht“. Die Ostschweizerinnen treffen um 17 Uhr auswärts auf die Hot Chilis Rümlang-Regensdorf. Die Zürcherinnen gehen als Favoritinnen in die Partie, liegen sie doch in der Meisterschaft auf dem zweiten Rang. Dass die WaSanerinnen auch Favoriten ein Bein stellen können, haben sie kurz vor Weihnachten bewiesen, als sie die Hot Chilis bezwingen konnten. Gelingt ihnen in dieser Saison der zweite Sieg gegen Rümlang, so können sie sich Hoffnungen auf eine Playoff-Qualifikation machen. Ansonsten ist die Saison für die WaSa-Damen am kommenden Sonntag bereits zu Ende. (nb.)