Am kommenden Samstag, 20. Februar (17 Uhr, Sporthalle Tal der Demut) spielt der UHC Waldkirch-St. Gallen zum Ende der Qualifikation der Nationalliga A Meisterschaft gegen den SV Wiler-Ersigen. Bei einem Sieg und einer gleichzeitigen Ustermer Niederlage bei GC könnte WaSa die Playouts mit einem Heimspiel gegen die Zürcher Oberländer beginnen.

In der letzten Runde haben der UHC Waldkirch-St. Gallen als auch der UHC Uster eine Herkulesaufgabe zu bewältigen, beide Teams müssen dabei bei einem Titelaspiranten antreten. Alles andere als eine Niederlage käme einer grossen Überraschung gleich. Die Ustermer spielen gegen den Cupfinal-Teilnehmer und Meisterschaftsdritten GC Unihockey und WaSa empfängt den Ligakrösus Wiler-Ersigen.

Ansprechende Leistungen
Nachdem die St. Galler am 23. Januar  gegen die Kloten-Bülach Jets mit 4:5 den kürzeren zogen erholte sich die Truppe gut und zeigte gegen Malans bei der 4:6 Niederlage wie auch die Tiger aus Langnau (2:5) eine ansprechende Leistung. Playout-Gegner Uster musste zuletzt sechsmal als Verlierer vom Platz (darunter auch eine 3:6 Heimniederlage gegen WaSa).

Playouts starten am 27. Februar
Die Playouts starten am Samstag in einer Woche und werden im „best of seven-Modus gespielt. Dabei hat sich jenes Team den Ligaerhalt gesichert, welches zuerst vier Partien für sich entscheiden kann. Die beiden Verlierer der Playout-Serien müssen in die Auf-/Abstiegs-Playoffs NLB/NLA. In diesen Serien spielt das besser platzierte NLB Team, welches zuerst Heimrecht geniesst, gegen die schlechter platzierte NLA-Equipe und das schlechter platzierte NLB-Team, welches ebenfalls zunächst zu Hause antreten darf, gegen die besser platzierte NLA-Mannschaft.