Auf den UHC Waldkirch-St. Gallen wartet am Wochenende wieder einmal ein happiges Programm, am Samstag (19 Uhr, Espace-Arena, Biglen) gastiert er bei den Tiger aus Langnau. Und am Sonntag (17 Uhr, Sporthalle Lücken, Schwyz) steht das Cup-Achtelfinal-Spiel bei den Vipers InnerSchwyz auf dem Programm.

Am letzten Sonntag im Spiel gegen Chur Unihockey verlängerte sich die Verletztenliste bei den WaSanern. Jedoch sollten Dominik Langenegger, Nico Conzett, Jeanot Eschbach und Roman Mittelholzer am Samstag wieder einsatzbereit sein. Ausfallen werden voraussichtlich Marc Stieger und Thomas Mittelholzer. WaSa-Verteidiger Stefan Meier: „Gegen die Tigers zu spielen ist immer schwierig, besonders auswärts. Aber ich denke wir haben bis jetzt mit Ausnahme von Köniz immer sehr gute Spiele gezeigt auch gegen Top-Teams“.

Auf eine schlechte Begegnung folgte ein gute
Gegen die Bündner von Chur Unihockey zeigte die Fabian Arvidsson-Truppe gegenüber der schlechten Partie vom Vortag gegen Köniz, eine ansprechende Leistung und verlor erst im Sudden Death knapp mit 5:6. „Wenn wir weiter auf diesem Level spielen, könnte auch gegen die Emmentaler aus Langnau etwas möglich sein“, so der Defensiv-Allrounder. Die Tiger belegen mit 13 Punkten den sechsten Platz und mussten zuletzt im Derby gegen Köniz eine 4:6 Niederlage einstecken.

Gegen einen Erstligisten ist das Weiterkommen Pflicht
Im Cup-Wettbewerb wurde dem UHC WaSa mit den Vipers InnerSchwyz erneut ein Erstligist zugelost. Die Schwyzer bezwangen in der letzten Runde Ad Astra Sarnen mit 4:3 nach Verlängerung. WaSa siegte in Bern bei den Capitals mit 5:4. Die Ostschweizer sollten also gewarnt sein und den Unterklassigen nicht allzu sehr unterschätzen. „Im Cup sind wir zwar Favorit aber es wird sicher ein schwieriges Spiel. Wir müssen einfach schauen, dass wir dem Spiel den Stempel aufdrücken können und dann bin ich überzeugt, werden wir eine Runde weiter kommen“, so Meier.