Für die NLB-Damen des UHC Waldkirch-St.Gallen steht am Wochenende eine Doppelrunde an. Sowohl gegen die Hot Chilis Rümlang auswärts, als auch gegen UH Lejon Zäziwil am Sonntag um 15 Uhr zu Hause ist die Bestätigung des Hinrunden-Erfolgs das Ziel.

Gewinnen allein ist schon nicht einfach, Erfolge zu bestätigen dann meistens noch viel schwieriger. In dieser Ausgangslage stecken zurzeit die Damen des UHC Waldkirch-St.Gallen. Am Samstag, 12. November, treffen sie auswärts um 19 Uhr auf die Hot Chilis Rümlang-Regensdorf. Die beiden Mannschaften standen sich Ende September bereits gegenüber, damals konnte der UHC WaSa das Spiel knapp mit 5:4 für sich entscheiden. Favoritinnen sind die Ostschweizerinnen deshalb aber auf keinen Fall: Die Hot Chilis sind gut in die Saison gestartet und liegen nach acht Spielen mit einem Punkt Vorsprung auf WaSa auf dem zweiten Tabellenrang.

Am Tag darauf steht für das Team von Lukas Studer und Tim Schoch um 15 Uhr in der Heimhalle Tal der Demut in St.Gallen ein wichtiges Heimspiel an. Gegen die unmittelbaren Verfolgerinnen von Unihockey Lejon Zäzwil gilt es für WaSa, den dritten Tabellenplatz zu verteidigen. Im Hinspiel spielte sich WaSa in einen Rausch und konnte Zäziwil klar mit 8:3 bezwingen. Davon auszugehen, dass sich WaSa auch im Spiel vom Samstag wieder locker zu einem Sieg spielt, wäre falsch. UH Lejon Zäziwil hat die vergangenen drei Meisterschaftsspiele gewonnen und wird entsprechend mit Selbstvertrauen in die Ostschweiz reisen.