Kürzlich trafen sich die Trainerinnen und Trainer von WaSa zur ersten internen Weiterbildung. Diese stand unter der Leitung von Nivin Anthony und Armin Brunner.

Nivin Anthony, Chef Leistungssport im WaSa-Nachwuchs, und Armin Brunner, Verantwortlicher für die Qualitätssicherung, haben Mitte Mai zur ersten internen Trainerweiterbildung eingeladen. Vom E-Junioren-Trainer bis hin zu Fabian Arvidsson und Lukas Studer, Chefcoaches der beiden WaSa-NLA-Teams, konnten alle profitieren. Die Trainerweiterbildungen sollen künftig rund dreimal jährlich stattfinden. Sie sollen dazu beitragen, den Kontakt unter den Trainerinnen und Trainern zu fördern, zudem sollen sie einen roten Faden in der Ausbildung der Nachwuchsspielerinnen und –spieler ermöglichen. In diesem Zusammenhang kam Armin Brunner auch auf den von swiss unihockey erarbeiteten Swiss Way zu sprechen.  Mit dem Swiss Way verfolgt swiss unihockey das Ziel, langfristig eine einheitliche Spiel- und Ausbildungsphilosophie im Schweizer Unihockey zu verankern.

Theorie und Praxis

Nach einem ersten Block am Flipchart, wo sich die Trainerinnen und Trainer Gedanken dazu machten, wo die Stärken und Schwächen sowie die Chancen und Gefahren bei WaSa liegen, ging es aufs Spielfeld. Dort zeigte Armin Brunner einige wichtige Details in der Einzeltaktik auf, auf die sowohl bei den Junioren als auch bei den Aktivspielern zu achten sei. Mit Stock und Ball wurde das Erklärte in die Praxis umgesetzt. Verschiedene Spielformen zum Abschluss der rund zweistündigen Weiterbildung sorgten nicht nur für neue Inputs, sondern auch dafür, dass der Spass nicht zu kurz kam.