Zum Start der Meisterschaft 2021/22 treffen die NLB-Frauen des UHC Waldkirch-St.Gallen am Samstag, 11. September, um 20 Uhr auswärts auf Unihockey Aergera Giffers.

Text: Natalie Löhrer, Bild: Dieter Meierhans

Nachdem die vergangene Saison wegen Corona abgebrochen wurde, ist die Vorfreude auf den Saisonstart in der ganzen Unihockey-Community gross. Die Frauen des UHC Waldkirch-St.Gallen treffen zum Start auf Aergera Giffers. Gegen die Freiburgerinnen hatte WaSa in der vergangenen Saison Mühe und konnte sich erst in der Verlängerung durchsetzen. Giffers hat erst kürzlich im 1/16-Final des Mobiliar Unihockey Cup gezeigt, dass es viel Offensivkraft mit aufs Feld bringt: Zweitligist Pfannenstil hatte keine Chance und wurde mit 12:2 aus dem Wettbewerb verabschiedet.

Der UHC Waldkirch-St.Gallen darf mit breiter Brust in die neue Saison starten. Die St. Gallerinnen lagen beim Saisonabbruch auf dem zweiten Rang und konnten den Kader zusammenhalten, ja sogar ausbauen. So stehen mit Anina Beck und Ladina Sgier neu zwei Spielerinnen mit NLA-Erfahrung auf dem Feld. Ebenso konnte der Staff gehalten werden. Das Spiel gegen Giffers wird zeigen, inwiefern sich die vielen Trainings der vergangenen Monate auszahlen.

Der schweizerische Unihockeyverband swiss unihockey tut sein Möglichstes, damit diese Saison durchgespielt werden kann. Die Nationalliga-Spiele finden alle mit Corona-Zertifikatspflicht statt. Diese gilt sowohl für Spielerinnen und Spieler als auch fürs Publikum.