Mit Torhüterin Livia Angehrn sowie den beiden Verteidigerinnen Ladina Sgier und Anina Beck haben wichtige Leistungsträgerinnen ihre Verträge beim UHC Waldkirch-St.Gallen verlängert. Auch Saskia Schnyder, Janina Manetsch, Melanie Judas und Sanja Breu gehen grün-weiss in die Zukunft.

In 18 Qualifikationsspielen musste der UHC Waldkirch-St.Gallen diese Saison nur 36 Tore hinnehmen. Ein Grund für diese sehr gute Marke ist sicherlich im Tor zu suchen: Mit Livia Angehrn kann der UHC Waldkirch-St.Gallen auf eine erfahrene und absolut talentierte Torhüterin zählen. Die 26-jährige ist auf die Saison 20/21 aus der NLA zu ihrem Herzensverein zurückgekehrt und überzeugt mit konstant starken Leistungen. Auch im kommenden Jahr wird sie das Tor für WaSa hüten.

Verteidigerinnen mit Offensiv-Drang

Ihre Verträge ebenfalls verlängert haben Ladina Sgier und Anina Beck. Die beiden haben auf diese Saison hin von den Red Lions Frauenfeld zum UHC Waldkirch-St.Gallen gewechselt und mit ihrer NLA-Erfahrung die Defensive der St. Gallerinnen deutlich verstärkt. Sie bringen sich auch offensiv entscheidend ins Spiel ein: Ladina Sgier hat in der Qualifikation 13 Skorerpunkte erzielt, Anina Beck deren 12. Sie belegen damit die Ränge 4 und 5 in der teaminternen Skorerwertung. «Wir freuen uns sehr über die Vertragsverlängerungen dieser drei Leistungsträgerinnen. Sie versprechen eine souveräne und stabile Defensiv-Arbeit und sind somit ein wichtiger Bestandteil dieses Teams», so Lara Eschbach und Livia Resegatti von der Sportkommission.

Team bleibt beisammen

Weiter für Grün-Weiss auflaufen werden in der kommenden Saison die beiden flinken Stürmerinnen Saskia Schnyder und Janina Manetsch sowie die beiden jungen Spielerinnnen Melanie Judas und Sanja Breu. «Saskia und Janina bringen mit ihrer Schnelligkeit viel Unruhe vors gegnerische Tor, das können wir auch im kommenden Jahr gut gebrauchen. Ebenso freut es uns, dass sich mit Melanie und Sanja zwei junge Talente entschieden haben, sich bei uns weiterzuentwickeln. Das ist langfristig für unser Team sehr wichtig», betonen die Verantwortlichen.