Armin Brunners drittes Jahr als NLA-Headcoach des UHC Waldkirch-St.Gallen wird auch sein letztes: Der Waldstätter verlängert seinen Ende Saison auslaufenden Vertrag nicht.

Ende Saison läuft der dreijährige Vertrag mit NLA-Headcoach Armin Brunner aus. Für die Vereinsführung wie auch für Armin Brunner selbst war es wichtig, dass diese Schlüsselposition für die Zukunft früh geklärt ist. Dies ist nun der Fall: Armin Brunner wird nur noch bis zum Ende der laufenden Saison 2022/2023 als Headcoach des UHC Waldkirch-St.Gallen wirken. Damit geht eine erfolgreiche, dreijährige Zeit mit Brunner an der Spitze des Männerteams zu Ende. Brunner sagt dazu: «Die geplante 3-jährige Reise geht für mich Ende Saison zu Ende. Die Spieler, aber auch ich persönlich, haben uns in dieser Zeit beide weiterentwickeln können. Dafür möchte ich mich ganz herzlich für die Unterstützung von allen bedanken. Ich bin überzeugt, dass wir auch in dieser Saison ein sehr gutes Endprodukt hinbekommen und freue mich auf die kommenden Monate.» Vereinspräsident Thomas Eberle ergänzt: «Armin hat in dieser Saison mit seinem Team noch einiges vor. Wir sind überzeugt, dass er gemeinsam mit dem Team für weitere bleibende Erfolgsmomente sorgen wird.»

Das Team auf ein nächstes Level gehoben
Die vergangenen zwei Saisons unter Armin Brunner sind für den UHC Waldkirch-St.Gallen die erfolgreichsten der Vereinsgeschichte. Den von Fabian Arvidsson eingeleiteten Aufschwung hat er weitergeführt und das Team weiterentwickelt. Thomas Eberle sagt dazu: «Armin Brunner hat in den vergangenen zweieinhalb Jahren unser Team auf ein nächstes Level heben können; die nun regelmässig gewordenen Playoffqualifikationen sind nur ein Indiz dafür!» Die Vereinsführung ist nicht nur sehr dankbar für die akribische, professionelle Arbeit von Brunner, sondern auch für die zeitige Kommunikation seiner Zukunftspläne. So ist es nun möglich, den Rekrutierungsprozess für seine Nachfolge voranzutreiben. «Wir haben klare Vorstellungen davon, wie wir mit dem WaSa-Männer-Team in die Zukunft wollen und welche Komponenten es im Staff dazu braucht», betont Thomas Eberle.